Freitag, 6. Oktober 2023

Geilo bis Rjukan

Geilo bis Rjukan


Die herbstlichen Weiten der Hardangervidda kurz vor dem Winter


05.10.2023 Der Anfang vom Ende


Die Nacht war frostig und ich genoss es sehr in einer beheizten Hütte zu nächtigen. Um halb neun startete ich nach einem reichhaltigen Frühstück mit Guacamole. Zunächst musste ich die rund zwei Kilometer ins Zentrum von Geilo auf dem Radweg zurücklegen. Einen kleinen Teil konnte ich fernab der Straße durch den Park am Flussufer gehen. Immer wieder schaute ich im Smartphone nach, wo ich abbiegen musste. 

Die Vegetation des Waldweges, dem ich bergauf folgte, war immer noch mit Rauhreif bedeckt. Die Moore waren aber noch nicht zugefroren. Es war Aufbruch des schweren Rucksacks sehr anstrengend und ich war froh, als es flacher wurde. 

Am Store Hakkesettjørne wählte ich den Weg am rechten Ufer entlang. Der Pfad war zwar sehr felsig und am Ende auch sumpfig, aber insgesamt ganz ok. Obwohl die Sonne vom strahlend blauen Himmel schien, war es immer noch sehr kalt. 

Mein Weg stiegen weiter an, da ich das Fjell noch nicht erreicht hatte. Ich folgte den Wegweisern zum Gipfel Ustetind, der auf meiner Route lag. Ein kalter Wind wehte und ich vermied es, Pausen zu machen. Im Windschutz der Røde Korshytta nahm ich einen Snack zu mir. Ohne Wind war es gleich viel angenehmer. 

Oben am Gipfel hatte ich einen phänomenalen Rundumblick auf die Weiten der Hardangervidda. Da dort der Wind besonders kräftig blies, ging ich dennoch gleich weiter in Richtung Tuva.

Der Weg zur Tuva Hütte, ist sehr breit und ich sah eine Menge Tageswanderer. Da die private Hütte bereits geschlossen war, konnte ich dort nicht mehr übernachten indem aß bloß einen Snickers, ehe es weiterging. 

Der DNT-Weg zu Heinseter ist schmaler und in vielen Abschnitten war es sehr matschig. Manche Stellen sind durch Planken entschärft, viele aber leider nicht. Ich schaffte es, ohne zu sehr irgendwo einzusinken, indem ich von Stein zu Stein balancierte. Nass wurden die Füße trotzdem. Die Ausblicke waren toll, aber da ich ständig auf den Boden schauen musste, bekam ich nicht sehr viel davon mit. 

Auch die private Heinseter Hütte ist bereits geschlossen und stand mir nicht für eine Übernachtung zur Verfügung. Zum Glück gibt es über den Fluss Hein auch noch in der Nebensaison eine Brücke, denn der Fluss hat eine starke Strömung und sieht in meinen Augen nicht furtbar aus. 

Etwa 1.5km weiter befindet sich eine einfache Steinhütte, die Selstjønnslægeret. Da es in der Nacht viel regnen oder gar schneien soll, steuerte ich diese an. Als ich ankam, war ich ziemlich enttäuscht, denn sie ist in keinem guten Zustand. Manche Holzbretter im Boden sind gebrochen und es gibt keine Matratzen, nur eine morsche Holzpritsche. Der Wassereimer wurde von meinen Vorgängern als Mülleimer missbraucht. Sowas kann ich gar nicht verstehen! Kann man seinen Müll nicht einfach wieder mitnehmen?! Immerhin gab es Feuerholz, welches ich klein hackte. 


06.10.2023 Sturm im Fjell


In der Nacht hat es ein klein wenig geschneit, denn die Landschaft ist weiß angezuckert. Der Schnee ist jedoch nass und auch rutschig. Trotzdem laufe ich wie üblich um acht Uhr los, denn ab Mittag soll ein heftiger Sturm mit Windgeschwindigkeiten bis 80 km/h kommen. Das entspricht Windstärke 9. Diesen Sturm möchte ich lieber in einem geschlossenem Gebäude erleben als draußen und daher peile ich als Tagesziel die DNT-Hütte Rauhelleren an. Diese liegt bloß 13km entfernt und sollte problemlos bis Mittag erreichbar sein.

Aufgrund der rutschigen Schneeauflage bin ich etwas vorsichtiger als sonst, es klappt aber sehr gut und ich rutschte nicht aus. Leider sind die sumpfigen Matschlöcher noch nicht zugefroren und ich muss erneut von Stein zu Stein balancieren. Das klappt meist gut, meine Füße werden trotzdem schnell nass. 

Ab und zu nieselte es ein wenig. Während in der Früh noch kaum Wind wehte, wurde dieser nach und nach mehr. Er kam direkt von vorne und war daher nicht nur kalt, sondern auch nervig. Dafür zeigte sich sogar ein bisschen die Sonne. Damit hätte ich nun nicht gerechnet. Inzwischen war der meiste Schnee auch schon wieder geschmolzen. 

Die Hütte Rauhelleren beeinhaltet für mich einen kleinen Umweg, den ich mir bei besserem Wetter gespart hätte. Die nächste Hütte Mårbu ist allerdings noch 20km entfernt und das ist für mich heute definitiv zu weit. Der Umweg war erfreulicherweise sehr trocken und angenehm zu gehen. Bitte mehr davon! 

Da die große bewirtschaftete Hütte bereits geschlossenen ist, lief ich zur selbstbedienten Hütte, wo ich beinahe am Schloss gescheitert wäre. Es handelt sich zwar um das übliche DNT-Schloss, aber es klemmte und ich hatte Mühe, es zu öffnen. Drinnen gefiel es mir sofort mit der gemütlichen Sitzecke und dem großen Ofen. Nachdem ich alles wichtige erledigt hatte, fiel mir eine handschriftliche Notiz an der Wand auf, die auf ein WLAN-Passwort hinwies. "Das kann doch nur ein Scherz sein.", dachte ich mir, probierte es aber trotzdem aus. Und tatsächlich, in der Rauhelleren gibt es WLAN! Da es hier keinen Mobilfunkempfang gibt, freute mich das riesig. 

Draußen wurde der Wind stetig stärker, wie ich an den großen und schäumenden Wellen auf dem See erkennen konnte. Er war auch akustisch mit dem lauten Heulen sehr gut wahrnehmbar. Irritierenderweise schien zunächst noch die Sonne, erst am Nachmittag fing es an zu regnen. 

07.10.2023 Ein Dank an späte Sommerbrücken

Wie vorhergesagt schien schon in der Früh die Sonne, doch es war bitterkalt. In der Nacht hatte es ganz leicht geschneit, vielleicht ein Zentimeter. Diesmal war der Schnee aufgrund der Kälte aber griffig und nicht rutschig. 

Ich überquerte die Brücke über die Djupa und folgte dem Wegweiser in Richtung Mårbu. Dies würde mein Ziel für diesen Tag sein, denn ich hatte beschlossen, den Ausklang meiner Tour gemütlich zu gestalten und von Hütte zu Hütte zu laufen. Das ist gemütlicher als frierend im Zelt zu sitzen. Zwar ist mein Schlafsack warm genug für Minusgrade, meine Kleidung aber nicht. Zeitlich konnte ich mir das leisten, denn mein bereits gebuchter Rückflug gab das her. Wäre ich schneller bräuchte ich stattdessen eine Übernachtung mehr in Oslo, die teurer und gleichzeitig weniger komfortabel ist. 

Die Moore waren leider noch nicht zugefroren und so musste ich insbesondere anfangs noch oft von Stein zu Stein balancieren. Als ich einmal im Glauben, eine stabile Stelle gesehen zu haben, knackte die Eisschicht und Matsch spritze hoch auf meinen Schuh. Am nächsten Bach versuchte ich die Sauerei so gut es geht zu beseitigen. 

Nach vier Kilometern gelangte ich zu einer Kette aus mehreren Seen, zwischen denen ein Verbindungsfluss fließt. Zu meinem Glück war die Sonmerbrücke noch aktiv. Eine Furt wäre zwar möglich gewesen, bei den Temperaturen aber so gar kein Vergnügen. 

Nach der Brücke war der Weg überwiegend trocken und sehr angenehm zu Gehen. So machte das Spaß, wenn nicht gerade meine Hüfte wieder schmerzte. Zweimal musste ich deshalb zwischendurch meinen Rucksack absetzen und eine kleine Pause machen. Bei wärmeren Temperaturen ist das ok, aber bei Minusgraden begann ich sofort zu frieren. 

Die Landschaft wurde immer schöner, umso näher ich Mårbu kam. Im Gegensatz zum gestrigen Tag schmolz der Schnee nur in geringem Maße, teilweise blieb er liegen.

Auch die Sonmerbrücke kurz vor Mårbu war noch vorhanden. Der Fluss wäre allerdings leichter zu furten gewesen, als alle anderen zuvor am diesem Tag. 

Als ich die selbstbediente Hütte erreichte, war diese total ausgekühlt. Der letzte Gast war dort laut Protokoll vor einer Woche gewesen. Überraschenderweise bekam ich dann doch noch Gesellschaft von der Norwegerin Susanne auf Urlaubstour. Es dauerte ein paar Stunden, bis der Ofen den Wohnraum aufgewärmt hatte und es gemütlich wurde. Im Sommer war es oftmals bereits nach einer Stunde viel zu warm, aber man musste weiter heizen um die nassen Sachen zu trocknen, jetzt braucht man viel mehr Holz um überhaupt eine Art von Behaglichkeit zu erreichen. 

Auch hier war ich von Lebensmittel-Lager enttäuscht, da es wieder keine Bohnen gab. Manches, was da so rumsteht, ist schon komisch und wirkt nicht, als gehöre es dahin. Z.B. eine angebrochene Pfefferdose, ein 5ml Glas mit Chilisoße. Und in Rauhelleren lag dort Quinoa in Ziplocks, was in keiner Liste vom DNT aufgelistet ist. In der Küche war eine Notiz, man solle keine Lebensmittel dalassen. Möglicherweise legen deshalb Leute ihre überflüssigen Vorräte im Lebensmittel-Lager ab? 

08.10.2023 Dauerfrost & Wandermüdigkeit


Da ich auch diesmal nur 20km vor mir hatte, stand ich erst um 7:30 Uhr auf und machte mich eine Stunde später auf dem Weg, während Susanne noch schlief. 

Der Himmel war blau und die Farben der Natur hatten dank der tief stehenden Sonne zarte Pasteltöne angenommen. Man sah ihr die bittere Kälte so kaum an. Das änderte sich allerdings bald auf dem Trail, denn die Moore und Sümpfe hatten an diesem Tag eine dickere Eisschicht als am Vortag. Manchmal trug das Eis sogar, war bloß sehr rutschig. Daher balancierte ich lieber von Stein zu Stein. 

Nach rund einer Stunde musste ich den Abfluss vom Syvretjønni furten. Dies geht theoretisch ganz einfach, indem man über die zahlreichen großen und kleinen Felsblöcke steigt. Blöderweise waren einzelne davon mit einer extrem rutschigen Eisschicht überzogen und so rutschte ich mit einem Fuß ins Wasser und knallte mit dem Schienbein an den nächsten Stein. Aua! Vorsicht arbeitete ich mich ans andere Ufer vor und atmete erst mal tief durch. 

Nach der Querung ging es einige Zeit lang bergauf zur Ostflanke vom Syvrenuten. Die zahlreichen kleinen Rinnsäle, die über den Trail laufen, waren allesamt tief gefroren. Manchmal konnte ich vorsichtig von Stein zu Stein gehen, manchmal musste ich diese Stellen umrunden. Auch der kleine See auf 1307m Höhe hatte bereits eine durchgängige dünne Eisschicht. Das zeigte sehr deutlich die dortige Kälte an. 

Der Abfluss vom Oppnestjønni war glücklicherweise mit einer Sommerbrücke versehen, was die Überquerung kinderleicht gestaltete. 

Ich blieb überwinden auf der selben Höhe und hatte tolle Aussichten auf den Vestre Flottetjønni. Passend zum Klima hörte ich einen Podcast zum Thema "Kleidung für kalte Temperaturen". 

Irgendwie machte das Wandern heute nur wenig Laune, obwohl das Wetter im Prinzip ganz gut war: sonnig, trocken und nur wenig Wind. Statt das draußen sein zu genießen, wollte ich möglichst schnell in der warmen Hütte ankommen. Woran lag das? Die Landschaften waren auch diesmal toll, aber durch die Kälte konnte ich sie nur bedingt genießen. Sobald ich eine Minute stehen blieb, fröstelte ich. Pausen waren dadurch nicht drin, stattdessen schlang ich bloß einen Riegel runter und lief sofort weiter. Auf diese Art und Weise blieb für mich der Genuss auf der Strecke, das Ziel wurde zum Ziel und nicht der Weg dahin. 

Dann begann der etwas steile Abstieg nach Kalhovd und zum Kalhovdfjorden. Der Untergrund war größtenteils angenehm, an einer Stelle gab der nasse Kies plötzlich nach und ich rutschte mit einem Fuß rechts. Mir passierte nichts, aber der Schuh war an einer Seite total schlammverschmiert. Die letzten Meter bis zur DNT-Hütte waren eine Herausforderung, denn der Pfad war komplett vereist. 

Die Hütte wird im Sommer bewirtschaftet und ist in der Nebensaison unbewirtschaftet. Neben mir war noch eine sehr nette thailändische Familie da, die mir zur Begrüßung einen Kaffee anboten. Vielen Dank! Die Hütte bietet den Luxus von Steckdosen und Heizungen auf den Zimmern. Diese drehte ich natürlich voll auf, schließlich will ich nicht frieren. Die Duschen sind aber leider verschlossen. Schade, ich hätte eine gebrauchen können.  😉 

09.10.2023 Die letzte DNT-Hütte


Es war zwar der vorletzte Tourtag, fühlte sich aber wie der letzte an. Danach würde es nur noch runter nach Rjukan gehen. Etwa um halb neun lief ich mit gemischten Gefühlen los. Einerseits war ich froh, bald wieder Zuhause zu sein und nicht mehr so häufig frieren zu müssen. Andererseits gibt es hier so vieles, was ich sehr vermissen werde. So wie z.B.:

- die gemütlichen DNT-Hütten und das flackernde Kaminfeuer 
- die Gespräche mit anderen Wanderern
- die grandiosen Weitblicke und die vielen bunten Farben 
- die Stille
- die Rentiere und Moorschneehühner
- Blau- und Moltebeeren essen
- täglich viele Stunden an Bewegung an der frischen Luft
- in den Bergen zu sein und gleichzeitig nur wenig Höhenmeter bewältigen zu müssen 
- sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren statt sich mit dem "Nonsense of modern life" zu stressen

Diese Aufzählung ist natürlich nicht abschließend, sondern listet nur ein paar Beispiele auf. 

Nun zurück zum eigentlichen Tourtag: Noch in Kalhovd lief ich erst mal in die falsche Richtung. Einen guten Orientierungssinn habe ich also auch nach langer Zeit nicht ausgebildet... Es ging sanft bergauf am Vøgårhovde. Auch diesmal waren alle Rinnsäle am Weg komplett gefroren, ebenso wie die Sümpfe und Moore. Die gefrorenen Rinnsäle, von denen es zahlreiche gab, musste ich umgehen. 

Bei den Mooren war es dagegen von Vorteil, denn das Eis trug mich an den meisten Stellen und so blieben die Füße trocken. So gefiel mir das viel besser und die Füße blieben trotz Frost warm. 

Einen breiten Bach überquerte ich, indem ich von Stein zu Fels balancierte. Da manche eine Eisschicht hatten, musste ich aufpassen, welchen Stein ich wählte. 

Ich lief am Haraldsjå vorbei, wo ich auf eine Schotterstraße traf, die ich kreuzte. Dahingehend wurde die Landschaft immer schöner, sie wirkte etwas farbenfroher als zuvor. Da kein Wind wehte, fühlte sich die Luft nicht ganz so kalt an, wie am Vortag und das draußen machte mehr Spaß. 

Das kleine Tief war überwunden und ich empfand wieder tiefe Dankbarkeit dafür hier unterwegs sein zu können. Mit dem Wetter hatte ich trotz der Eiseskälte großes Glück, denn es war nun mehrere Tage am Stück trocken und sonnig. Kein Schnee erschwerte meinen Weg, kein Nebel versperrte die Sicht. Das Wetter hätte also bedeutend schlechter sein können. 

Hinter dem Ormshovde kam die Hütte in Sicht und sie gefiel mir auf Anhieb. Und zwar so richtig. Mit dem bewachsenem Dach passten die beiden Gebäude hervorragend in die hiesige Natur. Auch innen war sie klein und gemütlich. Diesmal eine richtige schnuckelige  selbstbediente Hütte, die im Sommer nicht bewirtschaftet wird. Ich hoffte alleine zu bleiben, damit ich mich gedanklich komplett auf den Ausklang einer großen Tour einlassen kann. Es kam zwar noch eine norwegische Familie, allerdings wählten sie die andere Hütte. Mein Wunsch ging in Erfüllung. 


10.10.2023 Final Destination Rjukan


Der Abschied von der gemütlichen Hütte fiel mir sehr schwer. Ich schaute alle Räume noch mal in Ruhe an und genoss eine Tasse Kaffee. 

Auch an diesem Tag war das Wetter bestens: sonnig, trocken und windstill. Bei Windstille (eher selten im Fjell) wirkt auch die Kälte weniger aggressiv. 

Der Weg war einfach und sogar die kurzen sumpfigen Abschnitte waren kein Problem, da der Boden meistens komplett gefroren war. So blieben dann auch die Füße trocken. Immer wieder blieb ich stehen und genoss die letzten Ausblicke ins Fjell. 

Nach eineinhalb Stunden erreichte ich die Baumgrenze und nun hatte ich tatsächlich das norwegische Fjell hinter mir gelassen. Manche sumpfige Stellen waren erstaunlicherweise sogar mit Planken ausgelegt. Natürlich nicht alle. 

An einem Gapahuk machte ich eine kurze Pause und buchte die Unterkunft in Oslo. Um drei Euro zu sparen wollte ich das Hostel statt über Booking direkt über deren Website buchen. Das war ein Fehler, denn auf der vermeintlichen Website war der Preis 16€ teurer, aber die extra Gebühr war so versteckt, dass ich sie erst nach der Zahlung sah. Wütend und frustriert darüber lief ich unterhalb der Krossobanen in 19 Kehren 500hm bergab nach Rjukan. 

Die feierliche Stimmung, die ich in der Früh noch verspürt hatte, war verschwunden und mit gemischten Gefühlen betrat ich den Ort. 

Da ich nicht am Ortschild vorbei kam, machte ich ein Selfie an einer Werbung für die Krossobanen, für die Rjukan bekannt ist. 

Dann ging es auch schon mit dem Bus in Richtung Oslo, um am nächsten Tag die Heimreise anzutreten. 

The end

GPX-Track: Geilo bis Rjukan



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