Sonntag, 10. Juli 2022

Südlicher Kungsleden in Schweden Storlien - Grövelsjön

Etappe 1: In sieben Tagen von Storlien nach Grövelsjön


Verspätete Ankunft

 

Da der Nachtzug von Stockholm nach Östersund Verspätung hatte, bekam ich mit nur 4-5 Stunden nicht nur zu wenig Schlaf, sondern verpasste auch den Anschlusszug nach Storlien. Aber die Schaffner teilten mir mit, es würde eine Alternative geben. Doch genaue Infos dazu hatten sie auch nicht. Nach einiger Wartezeit stellte sich heraus, dass ein Bus mich und einige Personen vom schwedischen Militär fahren würden, weil der nächste Zug erst am Nachmittag kommen würde. Das wäre definitiv zu spät! Als dann tatsächlich der Bus kam, war ich schon ein wenig erleichtert und dankbar, wenn auch verspätet, am nördlichen Startort des südlichen Kungsleden anzukommen.

Zum ersten Mal in Skandinavien, Mensch war ich aufgeregt! Und zudem noch ziemlich müde durch den Schlafmangel. Ich war froh immerhin ein paar Stunden Schlaf bekommen zu haben. Nach einem kurzen Stopp im schwedischen Supermarkt Coop (ich war neugierig, was es da wohl so gibt), ging es mit einer Tafel Schokolade und einer Packung Kekse mehr, los auf den Trail! Das Startgewicht von meinem Rucksack waren ca. 10kg, wobei die Verpflegung sowie ein Liter Wasser die Hälfte ausmachten. Die nächste richtige Einkaufsmöglichkeit würde es erst in einer Woche geben. Es hatte etwa 4 Grad mit leichtem Nieselregen – also perfektes Wanderwetter! 




Er startete in einem Birkenwald auf einem Pfad, der sich immer wieder lichtete. Die Sonne kam auch kurz raus und es wurde ein wenig wärmer. Schon bald sah ich die ersten Rentiere meines Lebens und blieb ehrfürchtig stehen, um sie ein wenig zu beobachten. Schöne Tiere! Bevor ich die Fjällstation Blahammaren erreichte, wo ich eine Gaskartusche kaufen wollte, zog es wieder zu und fing immer mehr an zu regnen. Wirklich stark war der Regen aber nie. Oben angekommen war es dann auch ziemlich windig. Schnell erledigte ich den Kauf der 100g-Gaskartusche und machte mich wieder auf den Weg. Nach etwa einer weiteren Stunde fand ich einen Zeltplatz, wo der Wind weniger stark blies. Insgesamt müsste ich an dem Tag 21 km gelaufen sein. Es hat in der Nacht die meiste Zeit geregnet. Richtig dunkel wurde es nicht.

 

Schön, schöner, Schweden

 

Den fehlenden Schlaf von der vorherigen Nacht musste ich dringend nachholen – aber ich war noch zu aufgeregt, um wirklich gut zu schlafen. Gegen acht Uhr hörte der Regen auf und ich bereitete mich auf den anstehenden Wandertag vor. Größtenteils flach ging es durchs meistens komplett baumlose Fjäll. Schon toll, mit so einer tollen Weitsicht wandern zu können ohne ständig unzählige Höhenmeter bewältigen zu müssen. Das ist nämlich ein Nachteil in den Alpen – da hat man zwar auch geniale Aussichten, aber muss sehr viele Höhenmeter bewältigen, um diese sehen zu können. Sumpfige Abschnitte waren mit Planken ausgelegt. Immer wieder waren Rentiere zu sehen.



Als die Sonne kurz raus kam, packte ich mein Zelt aus, um es ein wenig trocknen zu lassen und setzte mich kurz in die Rasthütte daneben. So richtig trocknete mein Zelt zwar nicht, aber immerhin etwas. Umso näher ich der Hütte Sylarna kam, umso mehr war der Weg frequentiert. 



Zu viel Betrieb hier für meinen Geschmack. Flotten Schrittes lief ich links an der Hütte vorbei, wo der Weg bergauf auf einen kleinen Pass führte. Hier ging es gleich wieder ruhiger zu. Der Wind frischte auf und es fing an zu regnen. Oben schneite es sogar ganz kurz. Bergab ging es in Richtung eines malerischen Bergsees, in dessen Nähe noch kleinere Schneefelder waren. Anschließend führte der Weg lange mehr oder weniger eben durch ein breites aussichtsreiches Tal. Welche Tiere hier wohl versteckt vor all den Wanderern leben? Bevor ich mein Nachtlager suchte, ruhte ich mich noch in einer spartanisch eingerichtete Rasthütte aus und bereitete mir wunderbar windgeschützt eine Suppe zu. Gegen acht Uhr fand ich einen sehr idyllischen Fleck Wiese, an der sogar eine Art Bank zum sitzen war. Wie genial gemütlich ist das denn! Der Platz dort auf der „Bank“ gefiel so gut, dass ich dort noch einige Stunden bei Tageslicht lesen konnte. Doch irgendwann fing es an zu nieseln.




 

Der höchste Punkt der Tour 

Am nächsten Tag war es so warm, dass ich mit kurzer Kleidung wandern konnte. Nach etwa einer Stunde Gehzeit hatte ich die Helagshütte erreicht, wo die Einsamkeit ein Ende hatte: Rund um die Hütte herum standen erstaunlich viele Zelte. Ich wunderte mich, warum alle Leute ihr Zelt an der gleichen Stelle aufstellen und folgte dem Weg leicht ansteigend bergauf, wo ein Rentierzaun überschritten werden musste. Hier war mit 1180m der höchste Punkt der Tour erreicht und die Aussicht wahrlich traumhaft. Es war so schön, dass ich mich zu einer Pause hinreißen ließ und gemütlich etwas las. Immer mehr merkte ich nun meine Füße und achtete darauf diese bei jeder längeren Pause zu lüften.


Danach ging es ein kurzes Stück steil bergab, bis der Weg wieder meistens eben durch ein langgezogenes Tal mit unendlich vielen malerischen kleineren und größeren Seen führte. Ab und zu leuchtete der pflanzliche Bewuchs schon in kräftigen Herbstfarben, was eine fast malerische Idylle erzeugte dabei war es doch erst Mitte August! 



Dann kam ich an der Fältjägaren Hütte an. Dort war an der Eingangstür ein Infozettel angebracht. Dort stand in schwedischer und englischer Sprache, dass aufgrund der Corona-Pandemie Tagesbesucher nur zur Mittagszeit bis 15 Uhr erlaubt sind. Gegen eine Gebühr von 60 SEK für Nichtmitglieder (Mitglieder 40) kann man die Räumlichkeiten mit Küche und Duschen nutzen. Zwar hatte ich mich zuvor über die aktuellen Nutzungsbedingungen der STF Hütten informiert, jedoch nicht bis ins kleinste Detail. Die hier angebotene Möglichkeit klang durchaus interessant und eine Dusche wäre nicht verkehrt gewesen. Doch ein Blick auf die Uhrzeit, welche exakt 14:55 Uhr zeigte, fällte die Entscheidung: zu spät! Die Dusche musste also bis zum Campingplatz in Fjällnäs warten. 


Nach weiteren 9km und einem kurzen Regenschauer kam ich bei der Rasthütte Svaletjakke an. Diese ist ganz neu und roch total nach Holz. Nachdem ich mein Abendessen gekocht hatte, kam eine schwedische Familie vorbei, die das schöne Wetter ausnutzen wollte und draußen zelten wollte. Wir unterhielten uns ein wenig und nachdem ich aufgegessen hatte, überließ ich ihnen die Hütte. Nach etwa einer halben Stunde Gehzeit fand ich eine sehr idyllische Stelle für mein Zelt und genoss noch lange die Abendsonne, auch wenn es kühl wurde, sodass ich doch noch Mütze, Schal und Handschuhe benötigte. Herrlich, diese langen Tage!




 

 Ankunft in Fjällnäs & die erste Blase

In der Nacht musste es Frost gehabt haben, denn am Zelt befand sich Raureif. Mir war es in meinem selbst genähten Mix aus Schlafsack und Quilt gerade noch warm genug. Trotzdem wurde es am nächsten Tag schnell warm und sonnig. Laut meiner Schätzung müsste ich an diesem Tourtag 21 km gewandert sein, weil das Schild bei der Rasthütte 23km bis Fjällnäs anzeigte und ich am Abend ja noch etwas gegangen bin.


Zuerst führte der gut markierte Weg in einen Birkenwald runter. Auf dem Weg dahin sah ich mehrere Zelte. Anscheinend haben einige Schweden das gute Wetter für eine Nacht in der Natur ausgenutzt. Die nächsten Wanderer sah ich erst wieder kurz vor Fjällnäs, wo ich auf dem Campingplatz nächtigen wollte. Anschließend ging es gleich wieder bergauf durch einen Wald, bis hinter einem Bach so langsam die Baumgrenze erreicht wurde und sich ein herrlicher Blick auf die zurückliegende Berglandschaft bot. Mehrere einsame Seen lagen neben dem Weg und werteten die ohnehin schon tolle Kulisse noch mehr auf. Doch meine Füße meldeten sich schmerzhaft zu Wort. So legte ich eine Pause ein um sie zu inspizieren und zu lüften. Ich stellte betrübt fest, dass sich an jedem Fuß jeweils außen an der Ferse eine Blase gebildet hatte. Beide klebte ich mit Blasenpflaster ab, woraufhin die Schmerzen beim Gehen nachließen. Später als ich dem Ziel näher kam, hatte ich stattdessen Schmerzen an den Fußsohlen. Es fühlte sich an, als wären meine Füße platt gelaufen.


Der Weg zog sich noch ganz schön, immer wenn ich dachte, hinter dem Hügel müsse nun Fjällnäs liegen, war es doch nur ein weites Tal, auf den eine weitere sanfte Erhebung folgte. Doch diese zeigten eine traumhaft schöne Landschaft und zusammen mit Musik bewirkte euphorische Stimmung. Der Campingplatz in Fjällnäs war zwar offiziell ausgebucht, doch dies galt nicht für Zelte. :) Die Besitzer waren sehr freundlich und sprachen sogar deutsch. Mit einer deutschen Familie unterhielt ich mich länger. Sie kannten den südlichen Kungsleden, da ihr älterer Sohn einen Teil davon gegangen ist. Ursprünglich hatte ich die Idee noch bis in den nächsten Ort nach Hamra weiterlaufen, um im dortigen Supermarkt einen Nachschub an Lebensmitteln einzukaufen, doch da meine Füße weh taten, man auf dem Campingplatz auch Kleinigkeiten kaufen konnte und ich ohnehin noch relativ viel hatte, entschied ich mich dagegen. Ich kaufte eine Pizza, Knäckebrot und Croissants für den nächsten Morgen. Den Rest des Tages verbrachte ich mit Essen, lesen und telefonieren. Zufrieden und frisch geduscht schlief ich ein. Diesmal war die Nacht deutlich wärmer.



 

Ab ins Rogen!

Schon vor Beginn meiner Tour war ich auf das Rogen-Naturschutzgebiet ganz besonders gespannt und freute mich sehr auf die heutige Etappe, die mich dahin führen würde. Während ich die am Vortag bestellten Croissants genoss, unterhielt ich mich mit einem Schweden, der mir auf Englisch von der Schönheit dieses Gebiets vorschwärmte. Sowohl er als auch viele Berichte aus dem Internet, besagten der Weg durch dieses große Naturschutzgebiet wäre beschwerlich, da die Wege häufig über Blockgestein führen würden.


Mit Hilfe der App mapy.czy fand ich den Einstieg in den Trail schnell wieder, denn hier war er für ein paar 100 Meter nicht markiert. Man muss nach links am See Malmagen, welcher direkt am Campingplatz gelegen ist, vorbei gehen, bis man zum Abfluss des Sees gelangt. Diesen musste ich überqueren, was aufgrund der geringen Wasserhöhe sehr einfach war, auch wenn die Schuhe danach natürlich nass waren.



Anschließend stieg der schmale Pfad durch einen Birkenwald bergan, bis der Wald sich lichtete und der Pfad auf einer Schotterstraße endete, von der mehrere Wege abgingen. An dieser Stelle musste ich immer mal wieder aufs Handy schauen, da es so viele Wegkreuzungen gab. Es ging leicht bergan, bis ein langgestreckter Bergrücken erreicht war. Hier machte ich eine Pause, da mein linker Zeh schmerzte. Ich fand eine neue Blase, die ich aufstach und mit einem Pflaster abdeckte. Die Schmerzen ließen daraufhin deutlich nach.


Der weitere Wegverlauf war so schön, dass es schon mehr ein lustwandeln, denn wandern war. Hier auf dem Bergrücken war an das Heidekraut schon an vielen Stellen rot verfärbt und strahlte mit dem blau des Himmels um die Wette. 



Ich liebe herbstliche Farben und bin auch jetzt noch entzückt, wenn ich mir die Fotos erneut ansehe. Mit passender Musik stellte sich eine Art Wandereuphorie ein, die so stark war, dass ich zu abgelenkt war um vernünftig auf den Weg zu schauen und stolperte. Mein linker Handballen schmerzte daraufhin beim Benutzen der Wanderstöcke. Kurzerhand verstaute ich einen am Rucksack und lief nur mit einem weiter, um die verletzte Hand zu entlasten.



Irgendwann war der Beginn des Rogen Naturreservat erreicht und es ging bergab. Der Weg führte immer mal wieder über Blockgestein, über welches ich spielend leicht balancierte, bis die sehr einfache Brokjärnskojan erreicht war. Das Gehen auf dem Blockgestein empfand ich als für die Füße sehr entlastend. Es ging über flaches Gelände vorbei an einsamen Seen und über mit Planken ausgelegten Mooren. Gegen 20 Uhr fand ich ca. 1,5km hinter der Skedbro Stugan ein Plätzchen, wo mein Zelt gerade so hinpasste. Ein paar Rentiere weideten in der Nähe. Rückblickend betrachtet war es der schönste Wandertag der Tour.
















ch 



 

Ein langer Tag in der Rogen-Idylle

Nach einer warmen Nacht packte ich meine Sachen und lief eine Weile, bis ich am Wegesrand einen idyllischen See für das Frühstück fand, in dem Fische zu sehen waren. Anschließend ging es über Blockgestein, durch mit Planken ausgelegte Feuchtgebiete und über steinige Waldpfade bis zu einem Vindskydd an einem großen See mit Sandstrand, an dem ich meine Mittagspause verbrachte. Bisher traf ich nur ein paar wenige Trailrunner und noch viel mehr Rentiere. Es war angenehm warm und am See wehte eine leichte Brise.








Gegen 15 Uhr kam ich bei der Rogenstugan, welche am Rogensee liegt, an und freute mich schon im dortigen Kiosk ein paar Tafeln Schokolade zu kaufen. Jedoch musste ich feststellen, dass der Kiosk erst um 16 Uhr wieder öffnen sollte – wohl wieder so eine nervige Coronamaßnahme. Da ich gut in meinem Zeitplan war und Lust auf Schokolade hatte, entschied ich mich zu warten. Hier am See war schon etwas mehr los als auf dem Trail, denn bei dem sonnigen Wetter waren ein paar Badegäste da. 


Nachdem ich drei Tafeln Schoki gekauft hatte ging es erst am Seeufer und dann durch Nadelwald weiter und dann sanft bergauf, wo ich eine tolle Aussicht auf den See genoss. 



Der Wind hier oben in der baumlosen Region wehte kräftig, sodass ich mir bei kleinen Snackpausen Pullover und die langen Hosenbeine anziehen musste. Der Abend rückte näher und ich machte mir Gedanken über einen potenziellen Schlafplatz. Ich sah ein paar passende flache und vegetationslose Stellen am Wegesrand, doch es trieb mich wieder. Dann war es eine Stunde lang dermaßen felsig, dass sich beim besten Willen nichts zum zelten anbot. Auf der Karte war ein Vindskydd eingezeichnet, doch immer wenn ich meinte, ich müsste gleich da sein zog es sich noch hin. Als ich dann um 20:30 Uhr ankam merkte ich aber schnell, dass sich die Müde gelohnt hatte. Der Vindskydd lag direkt an einem einsamen See, wo ich die untergehende Sonne beobachten konnte. 



Trotz des langen Lauftages taten meine geschundenen Füße kaum weh. Die vielen felsigen Abschnitte taten ihnen offensichtlich gut. 


Ende der Schönwetter-Phase 

Auch diese Nacht war wieder warm und trotz der Nähe zum See hatte ich nur wenig Kondenswasser im Zelt. Da für den kommenden Abend starker Regen vorhergesagt war, beschloss ich diesmal früher nach einem Zeltplatz Ausschau zu halten.


Schon sehr bald hatte ich das Ende vom Naturreservat Rogen erreicht. Doch in den letzten Metern vor dem Ende zeigte es sich dieses wunderschöne Gebiet noch mal in seiner vollen Pracht mit seinen vielen kleinen Tümpeln. Es ging leicht bergauf bis zur Fjällstuga Sorrödjärn, wo es leider keine Snacks zu kaufen gab. Schade, Schokolade geht beim Wandern immer. Während ich einen sehr interessanten und bewegenden Podcast hörte, lief ich erst übers Fjäll und dann durch Birkenwald bis zu einem Vindskydd beim See Hävlingen, wo ich Knäckebrot mit Erdnussbutter zu Mittag aß.


Anschließend überquerte ich auf mit großen Felsblöcken übersätem Weg das kleinen Naturschutzgebiet Töfsingdalen, wo laut dem Informationsschild auch Bären leben sollen. Gesehen habe ich (leider) keine. Schnell hatte ich dieses Naturschutzgebiet hinter mir gelassen und es ging wieder bergauf ins Fjäll, auch diesmal auf sanft ansteigenden Pfaden ohne große Felsen. Der Himmel hatte sich bereits komplett zugezogen und kündigte so den drohenden Regen an. Zwei Tageswandererinnen aus Stockholm liefen in die gleiche Richtung, sodass wir den Weg ein paar km gemeinsam bestritten. Diesmal fand ich frühzeitig ein Plätzchen auf einer Grasfläche neben einem schmalen Bach, die so wirkte, als ob dort schon ein paar andere Zelte gestanden hätten. Der starke Regen kam tatsächlich wie vorhergesagt am Abend und in der Nacht. Zwischenzeitlich hatten sich kleine Pfützchen unter dem Zelt gebildet, doch der Bathtub-Boden aus DCF hielt wie gewünscht dicht.



Am nächsten Tag musste ich nur noch den restlichen Weg bis zur STF Station Grövelsjön gehen. Der Wald wirkte märchenhaft durch den Nebel und die vielen Wassertropfen, die an den Blättern und Zweigen hafteten. Dort angekommen kaufte ich sicherheitshalber eine neue 100g-Gaskartusche und wartete auf den Bus nach Idre, um dort für die zweite Etappe einkaufen zu können. Die Gaskartusche musste ich mit Karte bezahlen, da kein Bargeld angenommen wurde. Dabei hatte ich extra schwedische Kronen abgehoben...




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