Mittwoch, 19. Juli 2023

Storlien - Gaundalen

Storlien bis Gaundalen


Die Sümpfe von Trøndelag


17.07.2023 Aller Anfang ist schwer


Bevor ich die Unterkunft verließ, musste ich noch mein Zimmer putzen. Zwar nahm dies nicht zu viel Zeit in Anspruch, dennoch kam ich erst um 8:20 los. An der Asphaltstraße versuchte ich mein Glück einen Hitch zu bekommen. Zunächst war ich erfolglos, doch dann nahm mich ein Mitarbeiter einer örtlichen Handwerksfirma mit. Dank ihm sparte ich mit 4km Wegstrecke auf der E14. Er setzte mich in der Nähe vom Bahnhof ab. Da ich das Stück zwischen Supermarkt und Bahnhof bereits 2021 gelaufen war, konnte ich meinen Wunsch nach "Connecting Footsteps" weiterhin erfüllen. 

Auf dem Blomsterstigen sollte es losgehen, doch irgendwie fand ich den Einstieg nicht. Statt auf dem Weg irrte ich am Rande von Privathäusern in hüfthohem Gras entlassen. Lag es daran, dass Komoot meinen Standort im Sperrbildschirm immer noch falsch anzeigt? Oder bin ich einfach zu ungeschickt, um den Weg zu finden? Zweifel an meinem Vorhaben, den Blåfjella-Skjækerfjella Nationalpark weglos zu durchwandern kamen auf. Als ich den Blomsterstigen dann fand, stellte sich dieser als breit und einfach begehbar heraus.

Die Sonne schien und ein frischer Wind blies. Es ging bergauf und mein Rucksack mit Proviant für 8 Tage kam mir tonnenschwer vor. Langsam kroch ich nach oben. Am Gipfel vom Skurdalshöjden stand ein Vindskydd in passender Ausrichtung. Dort konnte ich geschützt eine kleine Pause machen und die umherstreifenden Rentierherden beobachten. 

Merke: 40km geht nur mit wenig Proviant im Gepäck!

Bergab lief es sich schon leichter, doch mir fiel die geringere Trittsicherheit auf, die ich dank dem schweren Rucksack hatte. Als ich die Grenze zwischen Norwegen und Schweden erreichte, brauchte ich erneut eine Pause. Und zwar nicht vom Laufen! Rücken und Hüfte fühlten sich überlastet an. 

Dieser See wirkte unglücklich idyllisch. Dort könnte ich mir vorstellen, zu wohnen. 

Ich folgte anschließend dem längeren Weg mit weniger Höhenmetern in Richtung Angeltjønnhytta, meinem Tagesziel. Um mich von dem schweren Rucksack anzulenken, fing ich an Hörbuch zu hören. Das klappte ganz gut. 

Von norwegischer Seite kamen dunkle Wolken, während auf schwedischer Seite die Sonne schien. Es fing an zu regnen, zunächst nur leicht. Da im Osten die Sonne schien, zog ich nur die Regenjacke, aber nicht die Regenhose an. Erst als der Regen an Intensität zunahm, zog ich diese an. Jedoch war meine Wanderhose bereits nass. Zu spät also.

Bergab galt es einen Bach zu queren, der etwas knifflig war, denn die Schlucht, in die er sich befand, war schmal und die Wände dessen steil. Auf der Seite gegenüber traf ich zwei Wanderer, die sich als Petra und Jan aus Hamburg herausstellten. Sie lobten meine geschickte Art, den Bach ohne nasse Füße zu queren und da wir das gleiche Ziel hatten, verabschiedeten wir uns mit "auf Wiedersehen". 

Der restliche Weg bis zur Hütte war sehr sumpfig. Nasse Wiesen waren zu überqueren und Morastlöcher zu umgehen. Um etwa halb vier erreichte ich die Hütte am See Fjergen und schloss diese auf. Kurz badete ich noch im See und zog mich in der Hütte um. Anschließend kamen auch schon Jan und Petra rechtzeitig vor dem Beginn des angekündigten Starkregens an. Es stellte sich heraus, dass die beiden den E1 von Hamburg bis zum Nordkap in Etappen laufen. Diesmal ist der Bereich nördlich von Storlien dran.

Jan heizte geschickt den Ofen an und wir verbrachten einen sehr gemütlichen Abend in einer warmen Hütte, während draußen der Regen aufs Dach prasselte. Vielen lieben Dank für diesen tollen Abend! Ich werde ihn immer positiv in Erinnerung halten.

18.07.2023 Sumpfiges Trøndelag


Nach einem kräftigenden Frühstück verließ ich vor den beiden die Hütte. Petra und Jan wollten heute bis zur Ferslia laufen und hatten keinen Zeitdruck. Ich hingegen wollte es darüber hinaus schaffen und lief letztendlich um halb neun los. 

Schuhe und Socken waren zwar dank der Ofenwärme getrocknet, sie wurden in dem Sumpfiges Gelände leider sehr schnell wieder nass. Diesmal hatte ich zusätzlich zu den inzwischen undichten wasserdichten Socken Plastiktüten über meine Zehensocken gestülpt. Die wasserdichten Socken waren nämlich nur so lange dicht, bis ich sie einmal zum trocknen auf den Ofen gelegt hatte...

Der viele Regen hatte dem Zustand des Weges nichts gutes getan. Immerhin begann der Tag mit unerwartetem Sonnenschein, der sogar länger als nur ein paar Minuten anhielt.

Die ersten beiden Bäche sind zum Glück mit einer Brücke versehen. 

Aufgrund des sehr nassen Untergrunds in Kombination mit dem schweren Rucksack kam ich nur langsam vorwärts. Hin und wieder sah ich Rentiere und Regenwolken in der Ferne. Der Himmel hatte zugezogen, doch zunächst blieben die Regenwolken auf Abstand. 

Durch die Plastiktüten blieben die Zehensocken leider auch nicht komplett trocken, aber immerhin waren sie nur klamm und nicht richtig nass. Vielleicht Schweiß? Der Nachteil von ihnen ist jedoch, dass man damit im Schuh etwas mehr hin- und herrutscht.

Die Landschaft war dennoch unglaublich schön. Nur durch die Anstrengung fiel es mir nicht immer leicht, sie zu genießen. 

Erst um halb zwei erreichte ich nach rund 15 km die Ferslia Hütte. Ich setzte mich kurz draußen auf die Terrasse, ehe ich weiterlief. 

Inzwischen regnete es immer mal wieder leicht. Nach einer weiteren Stunde erreichte ich eine offene Rasthütte. Dort legte ich eine Pause von einer Stunde ein und lief erst los, nachdem ein kräftiger Schauer vorübergezogen war. 

Zwischenzeitlich wurde der Weg breiter und ich kam ein bisschen flotter vorwärts. Jedoch war der Weg vielerorts durch Reifenspuren in Mitleidenschaft gezogen worden. 

Im weiteren Verlauf folgte der DNT-Weg nicht mehr der breiten Spur. Stattdessen musste ich den regelmäßigen Markierungen ohne Wegspur folgen, was ganz gut ging. Zum Schluss hin wurde es wieder anstrengender, da allerlei Gestrüpp in den Weg hinein wuchs.

Hier wachsen allerlei hübsche Pflanzen. Z.B. Sonnentau:

Deren Name kenne ich nicht (Petra&Jan: wisst ihr es?):

Um kurz nach sieben hatte ich keine Lust mehr weiterzugehen und suchte mir nach ca. 27km einen Zeltplatz. Ich hatte gerade das Zelt komplett aufgebaut, als es anfing zu regnen. Ich konnte noch kurz Wasser holen, bevor es für zwei Stunden durchgängig regnete. 


19.07.2023 Noch mehr Sumpf 


Zum Zähne putzen hatte es kurz nicht geregnet, doch danach regnete es den größten Teil der Nacht. Da auch etwas Wind wehte, bildete sich immerhin kein Kondenswasser. Und in der Früh schien wie angekündigt die Sonne. 🌞 

Solange ich oberhalb der Baumgrenze war, lief es sich noch ganz gut, denn die sumpfigen Abschnitten waren da, aber sie hielten sich in Grenzen. Doch trotzdem war der Weg durchaus anspruchsvoll. 

Unterhalb der Baumgrenze wurden sie mehr und auf Dauer nervte mich das ziemlich. Mit jedem Schritt entstehen schmatzende Geräusche und die Füße sinken etwas ein. Daher muss der Fuß bei jedem Schritt mehr angehoben werden als sonst. Es ähnelt ein wenig dem Gehen auf weichem Schnee, nur dass der Sumpf nasser ist. Und dreckiger. Meine Schuhe riechen nun nicht mehr nach Schweiß, sondern mach Moor. 

Im Gegensatz zum Schnee kann man jedoch zahlreiche Pflanzen bestaunen. Z.B. Sonnentau, der in Deutschland als extrem selten gilt. Hier wächst diese Fleisch fressende Pflanze in Massen. 

Am Vormittag kam ich auf der Asphaltstraße an, der ich ein Stück folgte. Eigentlich hätte ich laut meiner Planung nach etwa 2km wieder einem Wanderweg folgen sollen. Doch diesen konnte ich nicht finden, also folgte ich der Straße bis zur Bellingstua. Auf dem Weg dahin bekam ich starke Hüftschmerzen aufgrund des schweren Rucksacks. Uff, dies tat echt weh! Dort angekommen machte ich draußen auf der Bank eine Pause.

Der weitere Weg bis zur Verastua sollte laut Nadja deutlich einfacher sein. Es waren zwei Varianten ausgeschildert, mit 16 bzw. 17 km Länge. Natürlich wählte ich die kürzere. Anfangs war dieser genauso sumpfig und ohne genaue Wegspur wie bisher. Erst als er sich mit dem anderen Weg kreuzte, wurde er bedeutend besser. Bis zu einer Gamma, einem einfachen Unterstand, war der Weg eine wahre Wanderautobahn. Die allermeisten sumpfigen Bereiche waren mit Bohlenwegen ausgestattet. So kam ich flott vorwärts und das Wandern bereitete mir wieder mehr Freude. 

Die Plastiktüten in meinen Schuhen nervten zunehmend. Zwar halfen sie effektiv gegen die Nässe, dafür rutschte ich abei bei jedem Schritt im Schuh herum. Das Gehen wird dadurch anstrengender. Daher entfernte ich sie und betrachtete das Experiment als gescheitert. 

Hinter der Gamma hörten die Bohlenwege auf und wieder lief ich ohne künstliche Hilfe über die matschigen Wiesen. Irgendwann war der Weg statt mit rot angemalten Holzpflöcken mit Flatterbändern vom DNT markiert. Auf dem Smartphone sah ich, dass er anders führt, als die geplante Route. Da die Markierungen vom DNT stammten und er gut ausgetreten war, vermutete ich eine Umleitung (später erfuhr ich durch Nadja, dass ich falsch abgebogen war). Anfangs führte sie vergleichbar trocken durch Wald. Meine Hüftknochen schmerzten wieder stärker und ich hätte gerne noch eine Pause gemacht. Doch wenn ich Stehen blieb, wurde ich von duzenden Bremsen umschwirrt. Also keine Pause...

Zum Schluss wurde der Weg dann aber so richtig nass. Das Wasser trat nicht bloß aus dem Boden hervor, es stand ca. wadentief und ich musste quasi durch eine Art Teich laufen. Sehr anstrengend, sage ich euch. 

Als der Weg in die Schotterstraße mündete, die mich zur Verestua führte, war ich heilfroh. Dort kam ich um 17 Uhr nach etwa 30km an. Die Hütte hat sogar Steckdosen, einen Schuhtrockner (genial!) und eine richtige Küche. Aber die Stelle zum Wasser holen musste ich erst suchen. 

Ich war völlig erschöpft und statt meiner Hüfte, tat nun mein Rücken weh. Trotzdem reparierte ich zwei beschädigte Teile meiner Ausrüstung. Mein T-Shirt hat riesige Löcher entwickelt, die ich nur noch sehr notdürftig flicken konnte. In Umbukta erwartet mich zum Glück ein neues. Mein DCF Raincover hat seit gestern Riss und wurde gepatcht. 

20.07.2023 Weglos im Blåfjella-Skjækerfjella Nationalpark 


In der Hütte war es sehr gemütlich und ich blieb alleine. Das war mir ganz recht, denn für Konversationen fehlte mir an dem Abend die Energie. Das Wandern im Sumpf schlaucht ganz schön. 

Am nächsten Morgen lief ich aufgrund meiner Erschöpfung erst um neun Uhr los. Ich wollte mich diesmal weniger beeilen und mehr die Natur genießen. Der strahlende Sonnenschein machte dies einfacher. 

Zunächst musste ich bloß der Straße drei Kilometer folgen. Der Eintritt in den Blåfjella-Skjækerfjella Nationalpark erfolgte auf dem DNT-Weg, dem ich nur ein kurzes Stück folgte. Dieser war wie gewohnt sumpfig. 

Ein Wegweiser wies einen Abzweig zum "Hitre Seterfjellet" aus, welchen ihn nahm. Der Weg zu diesem Gipfel war nur zwar immer wieder erkennbar, aber auf jeder Wiese und in jedem Sumpf verlor er sich zwischendurch. Immer wieder schaute ich in der "Hvor?" App nach, ob ich richtig war. Meist gelang es mir, den Weg zu finden, manchmal aber auch nicht. Dann lief ich halt daneben. 

Markierungen sah ich nur eine Einzige. Irgendwann gab es noch einen Wegweiser, dies wars aber auch schon. Trotz war der Weg angenehm zu gehen, denn der Sumpf hielt sich in Grenzen. 

Am Gipfel angekommen trug ich mich ins Gipfelbuch ein und machte eine Pause. Es war sehr windig und in ein paar Kilometern Entfernung sah ich eine Regenwolke. Da der Wind aus der Gegenrichtung kam, machte ich mir keine Sorgen. 

Nun ging es richtig weglos weiter. Ursprünglich wollte ich meine eigens entwickelte Route laufen, doch eine Flussquerung machte mir Sorgen. Daher orientierte ich mich an der Route von Renée (Instagram: foufinhaphphoto) die 2019 NPL gelaufen war. Ihre Route folgt zum Großen meiner Planung, steigt aber früher von der Bergkette ab, um die Flüsse östlich zu queren. 

Der Beginn war super einfach, ich folgte zunächst der rechten Flanke. Dann fing es unerwartet an zu regnen, zum Glück nur kurz. Ich wechselte auf die linke Flanke und es ging mit wenig Steigung vorwärts. Auf der Seite blieb ich und orientierte mich an der Route, folgte dieser aber nicht zu 100%, sondern schaute selbst, wo ein günstiger Weg zu finden ist. Das klappte hervorragend. Das Gelände war einfach zu begehen und nur noch stellenweise sumpfig. Nun machte mir das Wandern viel mehr Freude. 

Zwischendurch ging es ein Stück hinunter und ich musste den Weg um die Ansammlung krüppeliger Fjellbirken herum finden. Es gab unzählige kurze Tierpfade, die ich mir dabei immer wieder zu Nutze machte.

An der Ostflanke ging es nach einem Stich steil bergauf weiter. Ich schaute in den Himmel und entdeckte zwei Möwen. Doch da kam ein größerer Vogel in meine Richtung geflogen. Da segelte doch tatsächlich ein Adler anmutig direkt über mich. Er kreiste ein paar Mal und ich beobachtete das Naturschauspiel. Ich war ganz ergriffen von diesem Moment. 

Bald ging es in Richtung Nordosten sanft bergab. Auch hier blieb der Untergrund trocken. Immer wieder schaute ich bei Komoot, ob ich noch in die richtige Richtung lief. Das klappte wirklich gut. Im tieferen Gelände gab es ein paar sumpfige Stellen, die ich zum Großteil umgehen konnte. Und wenn ich über eine nasse Wiese lief, war die nicht so nass, wie die gestrigen. 

Ich näherte mich der Querung der Stigåa. Nachdem ich dort angekommen war, zog ich wieder die Socken aus und lief ins Wasser. Die Strömung an der Stelle war nicht sehr stark. Doch ich sah erst zu spät, dass die Felsen mit schleimigen Algen bewachsen waren und rutschte aus. Mit dem Po fiel ich ins Wasser, konnte mich aber schnell wieder aufrichten, sodass nur ein Teil meiner Kleidung nass wurde. Nachdem ich die etwas mehr als knietiefe Querung geschafft hatte, zog ich wieder meine Socken an. Direkt im Anschluss kämpfte ich mich durch dichten Wald bergauf, bis ich auf eine freie Fläche kam. Hier suchte ich mir nach rund 26km einen ebenen und trockenen Zeltplatz. Wieviele Kilometer es genau waren, kann ich gar nicht genau sagen, da ich regelmäßig nassen Hindernissen ausgewichen bin. 

Der Zeltplatz war himmlisch: die Sonne schiden ganzen Abend, es wehte nur wenig Wind und keine Mücken & Co plagten mich. Ist ein Wunder geschehen? So jedenfalls gefallen mir die Abende im Zelt!

21.07.2023 Gaundalen 


So schön, der Abend war, so ungemütlichen war der Morgen. Denn wie vorhergesagt hat es nachts angefangen zu regnen und das nicht wenig. Da es auch um acht noch stark regnete, packte ich erst um halb zehn meine Sachen in strömenden Regen. Als ich dann losgelaufen war, wurde er etwas weniger. 

Ich orientierte mich per Smartphone und versuchte die mit Birken zugewachsenen Stellen ebenso wie die Sümpfe zu umgehen. Im Gegensatz zu Renée, die in einem sehr trockenen Jahr unterwegs war, lief ich an der Flanke vom Stigåfjellet anstatt im Flusstal. Durch den vielen war der Untergrund etwas nasser als gestern, aber es hielt sich in Grenzen. Das Gehen war etwas anstrengender und meine linke Hüfte fing wieder an zu schmerzen. Das ist einer der Gründe, warum ich auf ein leichtes Rucksackgewicht achte.

Ich wollte eine Brücke in der Nähe vom Grønlivatnet anpeilen. Beim Anstieg wurde der Untergrund nur unwesentlich nasser. So eine richtige Brücke fand ich nicht, bloß eine Staumauer. Dahinter war der Wasserstand niedrig und ich konnte den Fluss überqueren, ohne meine Socken ausziehen zu müssen. Das Wasser ging mir nur bis zum Knöchel. 

Den Wanderweg nach Gaundalen fand ich nicht auf Dauer, denn irgendwann war ich laut Track nicht mehr dort. Da es beständig durchs Moorgebiet ging, war das Gehen wieder anstrengender. Und es regnete wieder mehr. Stattdessen folgte ich den Strommasten, was sehr gut funktionierte.

Über zwei Brücken gelangte ich komfortablen auf die andere Seite des Flusses. Zum Hof Gaundalen musste ich noch einmalig steil bergauf laufen. Als ich das Haupthaus erreichte, empfing mich Eldbjørg sehr herzlich mit Kaffee und einer leckeren Zimtschnecke. Aufgrund der sehr miesen Wettervorhersage (Dauerstarkregen) entschied ich mich für eine Nacht in der Cabin zu bleiben. Für 400 Kronen finde ich das eine gute Option, die ich nur empfehlen kann. 

GPX-Track: Klick






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