Sonntag, 2. Juli 2023

Vinstra - Tynset

Vinstra bis Tynset


Wiedereinstieg 


02.07.2023 Back on trail


Nach der ungeplanten Unterbrechung in Rjukan ging es am 02.07. per Flugzeug zurück nach Norwegen. Nach einer pünktlichen Landung konnte ich noch mein Gepäck vom Flugmodus in den Trailmodus umstellen. Da es die nächsten Tage immer wieder regnen soll, wurde der Inhalt in einen wasserdichten Nylofume-Liner gepackt. 

Wenn wir schon beim Thema Rucksack sind: Hier gibt es eine Änderung, denn statt dem Atompacks The Mo kommt diesmal der Gossamer Gear Mariposa mit. War der Atompacks unbequem? Nein. Jedoch kam während der Tour das Volumen (lt. Hersteller 50 Liter) etwas zu knapp bemessen vor. Bisher musste ich bloß Proviant für max. 4.5 Tage tragen und das Haupfach war damit proppenvoll. Zuhause passten zwar auch 5kg Lebensmittel rein, aber dabei handelte es sich ausschließlich um solche mit geringem Volumen wie z.B. Spaghetti. Der Gossamer Gear Mariposa hat laut Hersteller ein Volumen von 60 Liter und bietet bedeutend mehr Platz.

Da das Flugzeug aus München pünktlich landete, konnte ich einen Zug früher nehmen und hatte in Lillehammer noch die Möglichkeit nach einer Gaskartusche zu schauen. Doch auch dort waren am Sonntag fast alle Geschäfte geschlossen und ich fand keine. Die Busfahrt nach Vinstra war entspannt, doch entgegen der Angaben bei Google hatte der Europris geschlossen. Also musste ich die ersten Tage mit kalter Küche auskommen. Immerhin sparte ich mir dadurch auch das Gewicht im Rucksack!

Natürlich ging es die ersten Kilometer steil bergauf. Nachdem ich das obere Stadtende erreicht hatte, folgte ich einem guten Wanderweg nach oben durch den Wald. Die Luft war noch freucht vom Regen, denn während ich im Bus saß hatte es kräftig geregnet. Der gepflegte Weg hörte auf und ich folgte ein kurzes Stück einem kaum erkennbaren Pfad. Da die Pflanzen noch vom Regen nass waren, wurden Hose und Schuhe ebenfalls nass. 


Laut Komoot hätte ich dann auf einen breiten Weg gelangen sollen. Dieser war auch durchaus breit, doch bis auf eine schmale Trittspur mit wadenhohem Gestrüpp überwachsen. Es lief sich trotzdem gut, auch wenn die Socken inzwischen auch durchnässt waren. Diesmal haben meine Schuhe nämlich kein Goretex. Mal schauen, ob das so eine gute Idee war.


Da es nun auch flacher geworden war, hätte es mir eigentlich ganz gut gehen sollen. Tat es aber nicht. Ich fühlte mich traurig und leer. Über den Grund dafür dachte ich nach, dann fiel es mir auf: Einsamkeit. Nachdem ich nun drei Wochen jeden Tag komplett mit meinem Mann verbracht hatte, muss ich mich erst mal wieder dran gewöhnen alleine unterwegs zu sein. Zweifel kamen auf, meine Reise ans Nordkap war schließlich noch lange nicht am Ende. 

So wanderte ich weiter. Dabei musste ich über den ein oder anderen umgestürtzen Baum klettern. Nervig!

Endlich erreichte ich die Forststraße. Dieser folgte ich noch ein paar Kilometer, ehe ich am Rand ein flaches Plätzchen für mein Zelt fand. Dann fing es auch schon wieder an zu regnen. Das tat es die ganze Nacht durch.

03.07.2023 Regenwandertag


Auch am nächsten Morgen regnete es noch. Dennoch war die Nacht erholsam gewesen. Dunkel wurde es gar nicht, aber dank Schlafmaske konnte ich trotzdem gut schlafen.

Mit mäßiger Motivation frühstückte ich und packte dann alles in den Rucksack. Erst anschließend baute ich das Zelt ab. Bei Nieselregen lief ich los und kam auf der Forststraße auch schnell vorwärts. 

Ich erreichte eine kleine Siedlung von Sommerhäusern. Hier bog der Wanderweg um den Berg Gråhø ab. Da es immer noch regnete und die Wolken tief hingen, war die Sicht begrenzt. Das was ich sah, wirkte verlockend. Hin und wieder sah ich grasende Schafe, die Wege mit ihren Hufen pflegen. Deren Abdrücke sah ich nämlich ständig am Boden. 

Kurz hörte der Regen auf, doch als ich eine kurze Snackpause machte, fing er wieder an. Also nur schnell etwas Schoki und weiter gehts. Merke: wenn es an einem regnerischen Tag in Norwegen eine Regenpause gibt, mache sofort eine Pause!

Die Landschaft blieb schön und ich traf niemanden. Zweimal bog ich auf eine falsche Wegspur ab, bemerkte es jedoch rasch genug. Bevor es hinab in ein kleines Tal mit Häusern ging, sah ich am Himmel dunkle Wolken. Und schon fing es an zu tröpfeln. Schnell zog ich die Regenhose an und zog den Regenschutz über den Rucksack. Zuvor war beides nicht nötig. Diesmal war ich froh drum, denn plötzlich goß es wie aus Eimern. Zwischen hagelte es sogar. Der Pfad verwandelte sich in einem Bach auf dem ich mich nach unten kämpfte. Bei der Siedlung angekommen fand ich eine überdachte Terrasse. Dort konnte ich die Regenhose ausziehen und eine ausgiebige Pause machen. 

Als ich weiterlief, regnete es immer noch. Soll ich heute 25km bis Eldåbu oder 34km bis zur Vulubua gehen? Die Frage stellte ich mir den Tag über immer wieder und schwankte hin- und her. Das Regenwetter ließ Variante 1 verlockend erscheinen. 


Ich folgte ein paar Kilometer einer Forststraße und sah vereinzelt Autos fahren. Dann bog ich rechts auf einen unmarkierten Wanderweg ab, der hoch ins Fjell führte. Der Weg war gut ausgebaut, aber aufgrund des vielen Regens sehr nass. Der Regen hörte dann sogar endlich auf. 


Bevor ich auf den vom DNT markierten Weg stieß, musste ich noch einen Bach furten. Der DNT-Weg war gut markiert und lief sich super. Blöderweise bog ich kurz vor der Hütte noch falsch ab und kämpfte mich offtrail zurück auf den Weg. Hier in der Gegend gibt es viel Blockgestein. Durch den Regen sind die mit Flechten bewachsenen Steine rutschig geworden und ich musste vorsichtig laufen. Die letzten beiden Bäche vor der Hütte waren zum Glück überbrückt. 

Um halb fünf erreichte ich Eldåbu und die gemütliche Hütte, verführte mich dazu dort zu bleiben. Hier kann ich auf jeden Fall alle meine Sachen trocknen!


04.07.2023 Rondone mit Regen


Der Abend in der Hütte war gemütlich und der Ofen heizte so riesig ein. Es war eine gute Entscheidung, würde sich später noch herausstellen. 

Um kurz nach acht lief ich los mit dem Willen diesmal Minuten 30km zu schaffen. Nach wenigen Minuten am Trail, der breit und bestens markiert ist, wunderte ich mich, was für ein riesiges Tier dort durch die Landschaft läuft. "Das ist eine Elchkuh!" stellte ich fest. Sie war zwar weit weg, aber ich konnte sie gut erkennen und auch ein Foto machen. 


Die Wolken hingen zwar tief, aber es blieb zunächst trocken und ich kam auf dem gepflegten Wanderweg schnell vorran. Als Ziel für die erste längere Pause hatte ich mor die Vulubua gesetzt. Laut dem Blog von Daniel soll diese Klasse Schutzhütte offen sein. Als ich nach rund zwei Stunden am Fremre Vulutjønna ankam, fand ich zwar fünf verschiedene Hütten, aber alle waren verschlossen. Eine davon wies sich mit einem Schild als "Vulubua" aus. Entweder ich habe die richtige Hütte nicht gefunden oder sie ist doch nicht offen zugänglich. Da hinter mir eine dunkle Wolkenfront lauerte, aß ich nur kurz einen Schokoriegel und lief weiter. 


Das Wetter hielt sich noch etwas, doch auf dem Weg in Richtung Bjornhollia fing es dann doch an zu regnen. Schnell zog ich die komplette Regenkleidung an und meinem Rucksack verpasste ich den Regenüberzug. Gut so, denn nun regnete es richtig!

Auf dem Weg runter traf ich den ersten Wanderer seit Vinstra, doch der Mann mit den großen Kopfhörern wirkte nicht sonderlich gesprächig. 

Den Abzweig zur Bjornhollia ließ ich aus und verbrachte meine Mittagspause stattdessen in einem offenen Schuppen. Dieser sah war zwar ziemlich dreckig, aber für eine Pause mit Regenschutz war sie optimal. 

Der weitere Weg nach Straumbu war ein Traum! Gut ausgebaut, wenig Höhenmeter, top markiert und mie zahlreichen Aussichten. Das empfanden die Tageswanderer, die ich unterwegs sah, wahrscheinlich auch so. Zwischenzeitlich hatte auch der Regen gestoppt, gut so.

Während ich wanderte stellte ich mir immer und immer wieder die Frage, ob ich bei der Wettervorhersage den geplanten Weg durchs Fjell auf 1450m gehen oder diesen Teil auf der Straße umgehen sollte. So richtig entscheiden konnte ich mich nicht, ich schwankte total hin- und her. Im Fjell würde ich auf Wanderwegen laufen, hätte aber bestimmt keine tolle Aussicht. YR war sich nicht sicher, ob es am Nachmittag 0.0 oder 11 Liter regnen soll. Das ist schließlich ein großer Unterschied! Der Weg auf der Straße wäre einfach, aber auch langweiliger. Das mag ich ja am Weitwandern, man muss sich nur mit wenigen und einfachen Fragen beschäftigen. Zumindest meistens. 

Als ich am Wanderparkplatz ankam, sah ich, dass es sich bei der Straße um Asphalt handelte. Zudem klarten die Wolken über mir gerade ganz leicht auf. Nach einer kurzen Pause, wagte ich den Aufstieg, der sehr steil began. Um keine Mücken anzulocken, verzichtete ich auf Pausen. Als die Baumgrenze erreicht war, wurde es flacher. Überraschend lange war der Weg eben, kurz ging es sogar bergab. 

Penibel beobachtete ich die Wolken, rechts sah es nach Regen aus, links wirkte es nur wenig besser. Es geschah, was geschehen musste: es fing an zu regnen. Schnell zog ich wie alles an und lief weiter bergauf. Inzwischen war es mit dem kalten Wind und dem Regen ganz schön kalt geworden. Die Aussicht war wie erwartet mau.

Der Weg zum höchsten Punkt auf 1470m zog sich. Das letzte Stück lief ich durch eine Steinwüste. Oben zog ich zusätzlich den Fleece-Pulli an. Der Regen hatte immerhin nachgelassen. 

Die anschließende Suche nach einem Zeltplatz auf dem Weg runter, gestaltete sich kompliziert. Hätte ich ein freistehendes Zelt, wäre es einfach gewesen, denn ebene Stellen gab es genügend. Doch der Untergrund war mit den vielen versteckten Steinen unter der "Erde" so gar nicht geeignet, um Heringe darin zu versenken. Nach 34km wurde ich endlich fündig. 

Bevor ich es mir gemütlich machen konnt, musste ich noch Wasser aus dem tiefer gelegenen Bach holen. Drinnen zog ich mir sofort warme Kleidung an und verkroch mit halb im Schlafsack, denn es war frisch. 

05.07.2023 Unendliche Weitblicke


Die Nacht war trotz des ungemütlichen Wetters erholsam, denn der Schlafsack war warm und der Wind sorgte dafür, dass kein Kondenswasser im Zelt entstand. Trotz Regen.

Am nächsten Morgen startete ich aufgrund der Kälte mit Handschuhen. Da ich wenige Minuten nach Start bereits einen niedrigen Bach furten musste, waren die Schuhe sofort wieder (oder immer noch) nass. Zusammen mit dem eisigen Wind, war der Start diesmal besonders ungemütlich. 

Nach etwa einer Stunde erreichte ich Breisjosæter und bog dort rechts auf den Pfad am Ufer des dortigen Gewässers ab. Klimatisch war es nun angenehmer und der Pfad lief sich angenehm. Überwiegend flach führte er zuerst durch den Birkenwald und später durch weite baumlose Ebenen. Die Wolkendecke hielt sich zwar hartnäckig, aber abgesehen von ein paar Spritzern blieb es trocken. 


Wieder einmal war ich völlig alleine unterwegs und traf niemanden. Naja, abgesehen von ein paar Schafen. Eigentlich verwunderlich bei diesen tollen Wegen. Wäre der Weg in Bayern gewesen, wäre er an jedem Sommertag voller Menschen. 

Den Abzweig nach Storgrytdalsætra ließ ich aus und begab mich aus dem Birkenwald, in dem es von Mücken nur so wimmelte, schnell wieder bergauf. Sobald ich die Baumgrenze erreicht hatte, wurde es schlagartig besser. Pausen in einem mückenverseuchten Wald meide ich lieber. Dafür war der Pfad stellenweise etwas zugewachsen.

Laut Komoot sollte es nun 300 Höhenmeter bergauf gehen, aber der Weg stieg so sanft an, dass ich die Höhenmeter quasi unbemerkt bezwang. So gefällt mir das! Immer wieder blieb ich stehen, um die Fernblicke zu genießen oder ein Foto zu machen. Erstaunlich finde ich, die Farbenvielfalt im Sommer. Gelbe Flechten, graue Steine und verschiedeste Grüntöne ergaben ein faszinierendes Mosaik. Manches Heidekraut zeigte sogar einen rötlichen Einstich. 

In der Ferne sah ich Regenfronten, die ich im Auge behielt. Rechtzeitig erreichte ich die  malerisch auf einer Hochebene mit mehreren kleinen Seen gelegene Korsberghytta. Ich überlegte, dort einen "Dayvisit" zu machen, stellte aber fest, dass es dort ein Problem mit dem Gasherd gäbe. Zumindest hatte ein Gast eine solche Nachricht auf den Tisch gelegt. Da ich noch keine Gaskartusche hatte und mir eigentlich eine warme Mahlzeit kochen wollte, wartete ich nur einen Regenschauer im Vorraum ab und marschierte dann weiter. 

Auch leuchtend grünes Moos wächst hier.

Nach einem kurzen Anstieg führte mich der DNT-Weg sanft bergab, wieder mit unglaublichen Weitblicken. Die Wolkendecke riß auf und plötzlich bildete sich am Himmel ein wunderschöner. 🌈 Immer wieder hielt ich an und bestaunte diese Naturschönheit. 

Die Sonne blieb und ich trocknete in einer Pause mein vom Regen nasses Außenzelt. Am frühen Abend kam ich auf einer Schotterstraßen an, der ich folgte. Meinen Füßen gefielen die Pfade mit dem abwechslungsreichen Untergrund viel besser. Kurz darauf wollte ich einen Pfad am Ufer des Auma folgen. Zunächst klappte das auch, bis der Weg immer unscheinbarer wurde und an einer Abbruchkante endete. 

Hier existierte der Weg offensichtlich nicht mehr und ich folgte einer Spur hoch zu einer Forststraße. Am Rande dieser schlug ich mein Zelt auf. Dabei umkreisten mich unzählige Mücken. Das Zelt verließ ich daher nur, wenn es unbedingt nötig war.


06.07.2023 Abkürzung nach Tynset


Zu den normalen Mücken hatten sich im Laufe des Abends noch hunderte winzige Kruebelmücken dazugesellt. Aufgrund dieser Plage verließ ich das Zelt nur noch zur Erledigung von dringenden Bedürfnis und schaffte es 99% aller Mücken bei dem Weg ins Innenzelt abzuschütteln.

Der Start am nächsten Morgen erfolgte auf der Forststraße, die durch den mückenverseuchten Wald führt. Nur wenn ich in Bewegung blieb, hatte ich meine Ruhe. Zwischendurch nahm ich auf dem Weg nach Alvdal einen Wanderweg, der abgesehen von einem sumpfigen Abschnitten angenehm war. 

Kurz vor der Asphaltstraße, die nach Alvdal führt, verlor ich den Weg und kam an einem Bauernhof raus. 

In Alvdal konnte ich im Sportgelände eine 230h Gaskartusche erstehen und kaufte im Spar nebeban noch eine Kleinigkeit. 

Schon am gestrigen Abend hatte ich mir Gedanken über die Routenplanung der nächsten Tage gemacht. Würde ich wie ursprünglich geplant über Tylldalen gehen, bräuchte ich noch 1.5 Tage bis Tynset. Jedoch wollte ich hinter Tynset gerne in der Knausenhütte übernachten, was aber auch nur ein halber Tag wäre. Dabei wollte ich eigentlich nur einen kurzen Wandertag einlegen.... hmmm... Dann kam mir die Idee, auf der Straße bis nach Tynset zu laufen. So würde ich schon heute dort ankommen und könnte duschen. Und dann morgen zur Knausen aufsteigen.

Also machte ich mich kurzerhand auf und lief am Straßenrand weiter. Immerhin war die Straße auf der rechten Seite der Bahnschienen nur mäßig befahren. 

Am rechten Straßengraben sah ich ein kleines Lamm, welches regungslos im Umkraut stand. Selbst als ich mich dem Tier näherte, bewegte es sich nicht von der Stelle. Die Situation kam mir komisch vor. Hinter einem Maschendrahtzaun bemerkte ich eine Schafsherde. Offenbar war das Lamm ausgebüxt. Hatte es sich verletzt? Blut konnte ich keines sehen. Kurzerhand stieg ich in den mit Brennesseln bewachsenen Graben und hievte das Tier über den Zaun zurück auf die Weidefläche. Dort sah es sich kurz um und stakste dann vorwärts. 

Der Rest der Wanderung am Straßenrand war unspektakulär und wahrscheinlich zog er sich genau deshalb gefühlt übermäßig in die Länge. Am Nachmittag fing es an zu regnen. Zweimal machte ich eine Pause an einer Unterstellmöglichkeit. Besonders die überdachte Bank mit dem weichen Polster sagte mir zu. Lieben Dank an diejenigen, die sie aufgestellt haben!

Um 17 Uhr kam ich mit 35km auf dem Tacho am Campingplatz in Tynset an. Dort baute ich mein Zelt auf und genoss die warme Dusche. Danach fühlte ich mich gleich besser. Als ich dann im Supermarkt gegenüber einkaufte, merkte ich, wie platt ich war. Da die Campingküche nur sehr spärlich ausgestattet ist, gab es zum Abendessen einen Salat und eine TK-Pizza. In der Küche unterhielt ich mit einem Paar, welches Norge på tvers läuft. 

Hier findest du meinen GPX-Track: Klick



 









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