Dienstag, 26. September 2023

Vinstra bis Vang

Vinstra bis Vang


Zurück im Süden


23.-24.09.2023 Anreise und Lösungssuche fürs Zelt


Die "in field" Reparatur von gerissenen Zelt hat nicht funktioniert. In den Sportgeschäften in Alta fand ich kein passendes Reparaturmaterial. Das was ich finden konnte wie Tear Aid, Duct Tape und Paketklebeband hat leider überhaupt nicht auf dem Stoff mit Silikinbeschichtung gehalten. Max, der am gleichen Tag am Nordkap angekommen war, war so freundlich mir sein Zelt für die restlichen 400km zu leihen. Vielen Dank dafür. Du rettest mir damit wirklich die Tour!

In Alta kaufte ich bei Sport 1 noch eine Art Winterleggins, da meine Beinbekleidung mir in den letzten Tagen nicht mehr warm genug war. Auch das Resupply erledigte ich bereits. So konnte ich in meiner gemütlichen Airbnb in Aronnes noch ein wenig entspannen, bevor es am Sonntag per Flugzeug nach Oslo ging. 

Der Flug war unspektakulär, aber wie sich die Landschaft von nordisch zu fast schon deutsch mit viel Wald und Ackerflächen verändert hat, war schon krass. Mit dem Zug ging es nach Lillehammer, wo ich im Hostel eine Nacht verbrachte. 

25.09.2023 Ein Sch***-Beginn


Der Bus fuhr direkt vor dem Hostel im Bahnhofsgebäude ab und hatte nur wenig Verspätung. Im Sport 1 kaufte ich eine 100g-Kartusche für unverschämt teure 109 Kronen und lief um etwa halb elf los. Anfangs hatte ich einige Kilometer an der Straße zu bewältigen. Das war ganz ok, aber das 1kg schwerere Zelt und der Proviant für sechs Tage machten sich sehr unangenehm bemerkbar. Nach kurzer Zeit bekam ich Schmerzen an Hüfte und Rücken. Ich ärgerte mich über meinen Körper, der einfach nicht bereit ist, mal etwas mehr Gewicht zu tragen. Warum überhaupt immer diese blöden Schmerzen?! Die sind total unnütz, wenn man sie ständig hat! Andere Frauen tragen problemlos mehr als 20kg und mein Körper ist nicht mal willens 14kg zu tragen. Eine Eigenschaft, die mich immer wieder traurig macht. 

Da ich die neue warme Leggings trug und es mit 16 Grad erstaunlich warm war, wurde mir schnell zu warm. Doch so eine Leggings kann man nicht so leicht an- und ausziehen, sodass ich dies erst nach zwei Stunden schaffte. Vorher fand ich keine Gelegenheit. 

Relativ bald versuchte ich einen Nebenweg, um von der Straße weg zu kommen, doch dieser existierte nur auf der Karte. Auf weitere Experimente hatte ich wenig Lust und blieb erst mal dort. Später fand ich einen Weg abseits der Straße, der ganz ok war. Manchmal etwas zu nass, aber ok. 

Die Straße am Fevorvatnet war angenehm zu gehen und es war auch weniger steil. Schöne Aussichten gab es auch. Anschließend folgte ich längere Zeit einer Schotterstraße. 

Hin- und wieder regnete es ein wenig, dann schien wieder die Sonne. Das ergab den ein oder anderen Regenbogen. 

Die Wanderwege danach waren anfangs auch toll und gut erkennbar. Dann hörte der Weg unvermittelt auf und ich musste mich durch teils hüfthohes Gestrüpp kämpfen. Komoot hat immer noch die Macke, ständig aus dem Track rauszugehen, was extrem nervig ist. Insbesondere in solch einer Situation. Zwischendurch war der Untergrund sumpfig. Kurz: es machte so gar keinen Spaß! Als dann noch stürmischer Wind (laut Vorhersage 70-80km/h) mir ins Gesicht blies, war ich kurz davor zu weinen. Das war zuviel und so hatte ich mir den ersten Tag auf dieser Etappe nicht vorgestellt. 

Irgendwann bei der Umrundung vom Berg Ruten, fand ich den Weg dann wieder. Nur war dieser immer noch völlig überwuchert. Richtig laufen konnte ich oft gar nicht,  nur mich durchs Gestrüpp zwängen. Das ist nicht nur nervig, es tut schlicht und einfach weh! 

Die tollen Aussichten konnte ich nicht genießen. 

Erst kurz vor der Bingsbu wurde der Weg wieder normal. Hier in dieser offenen Hütte, wollte ich übernachten. Zeltplätze findet man in dieser Region kaum, da der Untergrund entweder uneben, sumpfig oder überwuchert ist. Ich fand die Hütte tatsächlich offen vor, aber leider gibt es kein Brennholz. So konnte ich meine nassen Socken und Schuhe zwar nicht trocknen, aber immerhin bequem sitzen. 


26.09.2023 Sümpfe und Wandergenuss


Der Titel klingt erst mal merkwürdig. Bedeuten Sümpfe etwa Wandergenuss? Ganz und gar nicht, solange sie nicht mit Planken ausgelegt sind. Aber auch auf einer Weitwanderung kommt die Pflicht vor der Kür.


Der nächste Morgen fing mit blauem Himmel und Sonnenschein an. Laut Wetterbericht sollte es auch so bleiben. Zunächst ging es im Wald hinunter ins Espedalen. Diesmal war der Pfad, obwohl er nur als kleiner Weg in der Karte eingezeichnet war, gut erkennbar und auch problemlos zu bewandern. 

Auf der anderen Seite vom Espedalsvatnet ging es zunächst auf einer Forststraße bergauf. Im Gegensatz zum gestrigen Gestrüpp-Weg kam mir dies wie ein Geschenk des Himmels vor. Doch ich blieb nicht auf dieser Straße, sondern zweigte auf einen unmarkierten Pfad ab, der auch positiv begann. 

Leider wurde der Boden immer matschiger, bis es irgendwann nur noch durch richtig fiesen Sumpf ging. Ausweichen war schwierig, denn der Sumpf war sehr groß und das Weidegestrüpp zäh. Immer wieder sank ich knöcheltief im Morast ein. Zusammen mit meinem Fuß, sank auch meine Laune stetig nach unten. Es wurde noch schlimmer als auf dem Bild.

Bei einem Gebäude gönnte ich mir eine Snackpause. Kvikk Lunsj heitere mich auf. Anschließend wurden die Trails dann immer besser. Der Weg an der Flanke vom Gråurdhøgda war zwar nicht markiert, aber trocken und erkennbar. So wie der Boden aussah, wird er von Rindern gepflegt. Das hält immerhin das Gestrüpp vom Wuchern ab. 

Irgendwann stieß ich auf den DNT-Weg zur Storkvelvbu, der perfekt markiert war. Der Weg war einfach, die Landschaft toll und das Wetter sonnig. Kurz: ein richtiges Wandervergnügen!


Die Storkelvbu musste ich mir natürlich für eine kurze Pause ansehen. Hier gibt es einen Proviantraum, aber so schwer wie mein Rucksack war, brauchte ich dort nichts kaufen. Mit dem Gepäck habe ich leider immer noch Probleme, die Hüfte ist alles andere als begeistert...

Bis zur Langsubua konnte ich dem DNT-Weg in Richtung Haldorbu folgen. Er führte eindrucksvoll an einer steilen Klippe entlang. Unterwegs musste ich einen Rentierzaun überwinden, allerdings mit Kletterhilfe. Super!

Die Langsubua wird von der Gausdal Fjellstyre unterhalten und man kann dort für einen Unkostenbetrag von 100 NOK übernachten.

Ich entschied mich aber dafür noch drei Kilometer bis zur nächsten offenen Hütte weiterzugehen. Die Wegführung blieb einfach und schnell hatte ich die Vesterheimsbua erreicht, die ebenfalls zur Gausdal Fjellstyre gehört. Hier feuerte ich den Ofen an und verbrachte eine gemütliche Nacht. 

27.09.2023 Später Start

Schon am Abend zog dichter Nebel auf, der auch am nächsten Morgen noch da war. Da für den Vormittag zwischen neun und elf Uhr starker Regen vorhergesagt war, verschob ich den Start in die Wanderung nach hinten. Als sich um neun dann die vorhergesagte Regenmenge reduzierte, lief ich doch schon um halb elf los. Die Abkürzung bis zur Plankebua war zwar überwiegend gut erkennbar, wenn auch etwas überwuchert. 

Als ich die offene Plankebua erreicht hatte, fing es gerade an zu regnen. Eigentlich wollte ich noch gar keine Pause mach, doch als es donnerte, änderte ich meine Meinung. Sogleich fing es an sehr stark zu regnen, zwischendurch hagelte es. Ein Blitz zuckte am Himmel. Erst eine Stunde später lief ich weiter. 

Der Boden war völlig nass, überall hatten sich große Pfützen gebildet. Ich fluchte, weil ich den richtigen Weg nicht finden konnte. Dann fand ich doch noch den gut markierten DNT-Weg und folgte ihm. In zwischen hatte es aufgeklart und die Blicke in die Ferne waren von beeindruckender Schönheit. 

Anfangs war der Weg durch den Regen zwar nass, aber ansonsten gut, was sich die letzten Kilometer vor Storeskag änderte. 

Er führte dort nämlich durch extrem sumpfige Wiesen, natürlich ohne Planken. Mit jedem Schritt sank ich knöcheltief im Morast ein, trotzdem trödelte ich nicht. Mit Musik versuchte ich mich aufzuheitern, was durcharbeiten erfolgreich war. 

Bei der Storeskag wollte ich eigentlich eine Pause einlegen, doch DNT-Arbeiter wiesen mich darauf hin, dass die Hütte gerade saniert wird. Also fiel die Pause aus. Meine Socken wrang ich trotz aus.

Die sumpfigen Abschnitte hielten sich an der Flanke vom mächtigen Skaget zum Glück in Grenzen und ich konnte das Wandern bei Sonne und frischem Wind genießen. 

In der Nähe vom Svarthamaren wurde der Wind stärker und war eiskalt und lästig. Ich beeilte mich, um warm zu bleiben. Sobald ich etwas tiefer kam, wurde es wieder besser.

Ich verließ den DNT-Weg, um ins Skreddalen abzusteigen. Der Pfad war in super Zustand und mit Steinmännchen markiert. Als ich die Schoten erreichte, stellte ich mit Erschrecken fest, dass es bereits viertel vor sechs war. Bald wird es dunkel und ich musste noch einen Zeltplatz suchen. Das war gar nicht so leicht, denn entweder war der Untergrund uneben oder sumpfig. Am See Stryta sah ich in der Ferne ein Gebäude. Dieses war zwar verschlossen, aber in der Nähe fand ich einen Picknickplatz und eine tolle Zeltmöglichkeit. So wie Max es mir gezeigt hatte, baute ich das Hilleberg auf. Es war ungefähr für mich ein Zelt mit Gestänge aufzubauen, aber es klappte gut. Schnell verschwand ich im Inneren, denn es war empfindlich kalt geworden. 23km hatte ich trotz des späten Starts geschafft. 


28.09.2023 Schlechtwetter-Alternative

Da ich am Abend keinen Empfang hatte, konnte ich leider keinen aktuellen Wetterbericht einholen. Von dem letzten wusste ich allerdings, dass es am nächsten Tag regnerisch und nebelig sein soll. Der ursprüngliche Plan hätte vorgesehen ins Fjell mit Blick auf den Bygdin-See aufzusteigen und in Richtungen Tomashelleren zu laufen. Da ich dort wohl kaum eine nennenswerte Aussicht haben würde und es ohnehin ungemütlichen werden soll, entschied ich mich für eine Alternative durch die Täler auf überwiegend befestigten Wegen. 

In der Früh war es nebelig und die Sicht sehr bescheiden. Es fing leicht an zu nieseln, als ich loslief. Ein Wegweiser in Richtung Ole zeigte mir, dass mein geplanter Weg tatsächlich existiert. Das weiß man nämlich nie so genau. Die 2.5 Kilometer bis Ole waren sogar markiert, der Pfad wechselte zwischen sumpfig und schön. 

Als ich wieder Empfang hatte, erfuhr ich, dass es tatsächlich regnerisch werden soll, bloß hat sich die Regenmenge deutlich erhöht. 

Zunächst hielt sie sich in Grenzen und auf dem Olevegen war der Untergrund immerhin trocken. Zwischendurch konnte ich mich bei einer Terrasse unterstellen und so im trockenen einen Snack zu mir nehmen. 

Auch auf dem Sagastogovegen ging es ähnlich weiter. Zwischen hörte der Regen sparte auf. Der größte Niederschlag sollte allerdings ab Mittag fallen. 

Über einen sehr unscheinbaren Pfad ging es steil bergauf, wo laut Karte wieder ein breiterer Weg sein sollte. Diesen konnte ich zunächst gar nicht finden und überlegte schon umzukehren. Doch dann fand ich einen schmalen Pfad. Es muss sich wohl mal um eine Art Traktorspur gehandelt haben. Diese war nun überwuchert, aber gut zu gehen. Irgendwann sah ich, dass ich laut Karte auf gar keinem Weg mehr sein sollte, doch in der Realität wurde dieser eindeutiger. Besondere sumpfige Abschnitt waren sogar mit Planken ausgelegt. Bevor es runter zum Dalsvegen ging, kam ich sogar an zwei Picknick-Tischen vorbei. 

Ich blieb nur kurz auf der Straße, ehe ich auf die nächste Schotterstraße abbog. Da es bald stärker regnen sollte, machte ich unter einem Dach einer Art Freiluft-Sägewerk eine längere Pause und telefonierte mit meinem Mann. Es fing wie erwartet an zu regnen und erst um zwei Uhr lief ich weiter. 

Der Regen hatte allerdings nicht wie vorher aufgehört, sondern wurde bloß stärker. Ich schaute mich nach einer Unterstellmöglichkeit um und fand zufällig eine Hütte älterer Bauart, die unverschlüsselt war. Inzwischen goß es kräftig und der Regen prasselte lautstark aufs Wellblechdach. Ich schaute mich um, es sah nicht aus, als würde hier oft jemand herkommen. Tote Insekten lagen auf den Fensterbänken und Staub auf den Regalen mit spärlichem Inhalt. Das Mobiliar wirkte museal, weil gar nicht mehr zeutgemäß. Es regnete unaufhörlich weiter und ich überlegte, wie ich weitermachen sollte. Eigentlich sollte es wieder hoch ins Fjell gehen, doch bei dem Wetter ist das wohl keine gute Idee. Auch die Zeltplatzsuche könnte schwierig werden, da die Wege überwiegen in steilem Gelände liegen und die Böden bei den Regenmengen sehr nass sein werden. Schlussendlich entschied ich mich dazu, hier zu bleiben, in der Hoffnungen, dass der Besitzer nicht doch noch spontan herkommt. Vorsorglich fegte ich schon mal gründlich durch. 

29.09.2023 Fall-Tag

Als ich schlafen wollte, hörte ich am Boden was rascheln. "Wahrscheinlich eine Maus" dachte ich und war nicht gerade erfreut. Irgendwann konnte ich doch noch einschlafen und es passierte nichts aufregendes. 

Um kurz vor acht startete ich mit einem Aufstieg auf den Fjellsenden. Den Einstieg hatte ich nach wenigen Minuten erreicht und der Weg war unmarkiert aber in super Zustand. Im Tal war es zeitweise wolkig, während ich oben eine tolle Aussicht hatte. 

Als ich den Hauptweg erreicht hatte, war ich auf einem mit weißen "V"s und weißen Holzpflöckchen markierten Wanderweg unterwegs. 

Erst im Abstieg wurde es zwischendurch sehr nass - der starke Regen vom Vortag hat hier seine Spuren hinterlassen. Beim überqueren eines sumpfigen Bachs rutschte ich aus und landete mit dem Hintern im Wasser. Vorsicht lief ich den Rest des Weges hinunter bis zur Schotterstraße,  wo ich erst mal meine Socken auswrang. 

Auf dem Dalavegen hatte ich eine tolle Aussicht auf die herbstlich bunte Bergwelt. Am Wegesrand entdeckte ich eine winzige offene Schutzhütte, doch da es gerade trocken war, lief ich weiter. 

Auf dem Mjolkevegen, einem Radweg, lief ich steil hinab ins Tal. Das war nicht gerade angenehm, bergauf möchte ich hier nicht mit dem Fahrrad hoch fahren. 

Kurz folgte ich einem Schild zum Sprudefossen, um den beeindruckenden Wasserfall ansehen zu können. Die extra Höhenmetern haben sich definitiv gelohnt. 

Auf der Asphaltstraße überquerte ich die Hemsing-Bru, um auf die andere Seite des Sees zu gelangen. Dort startet ein beschilderter Wanderweg in Richtung Vang, meinem Etappenziel. 

Der Weg gefiel mir zunächst sehr gut, da die Aussichten echt super sind. Das letzte Stück war leider sehr nass und teilweise von Rindern zertrampelt. Schade. 

Auf einem Felsen rutschte ich aus und landete unsanft auf der rechten Körperseite. Meine rechte Hand und der Unterarm schmerzten und zitternd richtete ich mich auf. Normalerweise haben meine Schuhe auf Fels einen guten Grip, aber der hier war wohl zu nass. Generell waren die Wege an diesem Tag sehr rutschig. 

Zum Glück musste ich bis zum Coop nur noch einem Radweg folgen. Mir fiel auf, dass ich beim Sturz meinen Trinkhalm verloren habe. Zum Glück aber nichts wichtigeres. Im Coop musste ich mich erst mal beruhigen, ehe ich einkaufen konnte. Ich fand alles, was ich brauchte und machte eine lange Pause an einem Tisch. Diese Sitzecken sind typisch für norwegische Supermärkte und für uns Wanderer sehr angenehm. Nebenbei luden Handy und Powerbank. 

Um halb vier lief ich die letzten vier Kilometer (insgesamt waren es 28km) bis zu einer Grillhütte, die bei Komoot als offene Schutzhütte eingetragen ist. Nachdem ich es mir mit einem Feuer und einer warmen Mahlzeit gemütlich gemacht hatte, fuhr ein Auto vorbei und zwei Männer stiegen aus. Mir wurde direkt mulmig zumute. Einer der Männer öffnete die Tür und wies mich darauf hin, dass die Hütte privat sei und ich dort nicht bleiben kann. Da die Hütte offen zugänglich ist, war mir das nicht bekannt. Ich fragte, ob es möglich wäre, mein Zelt vor der Hütte aufzubauen, was bejaht wurde. Es wäre auch in Ordnung, wenn ich noch aufesse, bevor ich ins Zelt umziehe, jedoch würde um sieben Uhr in der Früh eine Gruppe von Jägern kommen. Daher beschloss ich, etwas früher aufzustehen um rechtzeitig das Zelt abbauen zu können. 



GPX-Track: Vinstra bis Vang


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